Auszeichnung Berufswahl-Siegel

Feierliche Auszeichnungsveranstaltung der Schule Rehna im Rahmen des Berufswahl-Siegel Mecklenburg-Vorpommern – das Urteil der Jury: Die Regionale Schule mit Grundschule „Käthe Kollwitz“ in Rehna hat die Wichtigkeit von guter Beruflicher Orientierung erkannt, sich dem externen Evaluationsprozess gestellt und sich damit auf den Weg einer schrittweisen Qualitätsentwicklung begeben. Sie erhält das Berufswahl-Siegel MV erneut für weitere fünf Jahre. Gratulation!

Am 13. Juni luden die Sozialpartner – die Vereinigung der Unternehmerverbände Mecklenburg-Vorpommern und der DGB Nord – alle Schulen, die sich in diesem Schuljahr erfolgreich für das Berufswahl-Siegel MV beworben haben, in das Kurhaus am Inselsee in Güstrow ein, um dort gebührend zu feiern.

Das Berufswahl-Siegel MV zeichnet allgemeinbildende Schulen in Mecklenburg-Vorpommern für deren hervorragende Berufliche Orientierung aus. Am Anfang eines Schuljahres beginnt die Frist und die Schulen können sich bewerben. In sogenannten Audits kommt eine Vertretung des Berufswahl-Siegel MV gemeinsam mit einer 2- bis 4-köpfigen Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten für den Übergang Schule – Beruf, für circa 6 Stunden an die Schule und prüft die Berufsorientierungsmaßnahmen der Schule.

Auf der Veranstaltung mit gut 50 Gästen, wurden insgesamt 12 allgemeinbildende Schulen aus den vier Schulamtsbereichen Greifswald, Schwerin, Neubrandenburg und Rostock eingeladen und ausgezeichnet. Nach einer kleinen, persönlichen Laudatio durch ein Jury-Mitglied durfte jede Schule einzeln auf die Bühne kommen, um die Glückwünsche, aber auch die SIEGEL-Plakette entgegenzunehmen.

In diesem SIEGEL-Jahr erneut beworben hat sich die Regionale Schule mit Grundschule „Käthe Kollwitz“ in Rehna. Am 16. März dieses Jahres empfingen die BO-Lehrer Herr Boldt und Herr Freitag, Frau Hauke und ihr 4-köpfiges Jury-Team auf digitalem Wege bei sich an der Schule und stellten sich den Kriterien des Berufswahl-Siegel MV.  Der Tag war ein voller Erfolg und die Jury begeistert.

Die Schule überzeugte die Jury mit gut strukturierten, sinnvoll aufeinander aufbauenden Berufsorientierungsmaßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler unterstützen ihre eigenen, individuellen Stärken kennenzulernen. Die Angebote für die Jugendlichen sind thematisch breit gefächert und bieten ausreichend Möglichkeiten, um Praxiserfahrungen sammeln zu können und um sich über eigene Wünsche und Berufsvorstellungen bewusst zu werden.

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